Immer wieder hören wir Diskussionen darüber, ob IT-Services aus Unternehmen ausgelagert werden sollten. Dafür gibt es ja spezialisierte Dienstleister - wie uns...
Oft werden dann Aussagen gebracht, dass IT-Knowhow als Schlüsselkompetenz im Unternehmen verbleiben soll oder dass der Einkauf von IT-Dienstleistungen zu teuer ist.
Wie "gut" das funktioniert, sehen wir wieder aktuell beim ITDZ - dem landeseigenen IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Aktuell sind ca. 600 Anträge auf Einbürgerung "verschwunden". Immerhin sollen für die neu zu stellenden Anträge keine neuen Gebühren erhoben werden. Hey Ho!
Laut Aussage des "Tagesspiegels" glänzt das ITDZ auch sonst "immer wieder mit Pannen bei Hard- und Software".
Nun möchte ich nicht grundsätzlich den Sinn des ITDZ in Frage stellen. Ganz im Gegenteil: Schon aus Eigeninteresse (als Berliner) bin ich an einer funktionierenden IT für die Berliner Verwaltung interessiert. Aber auch gefühlt bewegt sich hier wenig bis nichts, wie ich das letztens auch wieder bei der Passbeantragung erleben durfte.
Aber kleineren Unternehmen oder Firmen aus dem Mittelstand kann ich nur dringend empfehlen, sich geeignete und kompetente Partner aus der IT-Branche zu suchen und mit diesen zusammen zu arbeiten. Das kann ja auf völlig unterschiedliche Weise geschehen - auch mit einem internen ITler. Aber ihr sichert euch ab und könnt unsere Erfahrungen bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen im IT-Bereich nutzen.
Bevor wieder mal "was" passiert...
Mal wieder selbst ins Knie geschossen?
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