Schon vergessen?

Cloud-Software, vor allem SaaS-Anwendungen, sind aus der heutigen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Sie bieten Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz. Doch es gibt ein Risiko, das viele unterschätzen: die fehlende Kontrolle über die eigenen Daten.

Was passiert, wenn der SaaS-Anbieter ausfällt oder gehackt wird? Viele Unternehmen verlassen sich blind auf die Anbieter, doch was oft übersehen wird: Die meisten SaaS-Provider bieten keine einfache Möglichkeit, Daten separat zu sichern. Die Daten liegen nur auf deren Servern. Kein Zugriff, keine Kontrolle.

Das Problem dabei?

 

Ausfall des Anbieters:
- Wenn der Anbieter pleite geht oder technische Probleme hat, ist oft auch dein Zugang zu den Daten weg.
- Hackerangriffe: Ein Angriff auf den Anbieter kann auch deine Daten gefährden. Ohne eigene Backups? Schlecht!
- Ende der Zusammenarbeit: Vertragsende, Anbieterwechsel – plötzlich wird der Zugriff auf die Daten kompliziert.

Was tun?
- Eigenes Backup machen: Nicht nur auf den Anbieter vertrauen! Regelmäßige eigene Backups sind Pflicht.
- SaaS-Anbieter genau prüfen: Sucht euch Anbieter, die klare Regeln für Datensicherung und -export haben.
- Multi-Cloud-Strategie: Verteile Anwendungen und Daten auf mehrere Anbieter. So bist du nicht von einem allein abhängig.

Die Cloud bietet Chancen – aber wer nicht auf seine Daten aufpasst, könnte teuer dafür bezahlen. Lass uns gemeinsam dafür Lösungen finden.

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